ulrike_spb am 10.Okt 09, 14:40
Hallo zusammen,
es tut mir ernsthaft leid, dass ich dieses Blog noch nicht früher eröffnet habe. Aber im ersten Monat waren hier so viele organisatorische Dinge zu erledigen, dass ich ernsthaft keine Nerven hatte, mich damit zu beschäftigen. Zumal mir erst später bewusst wurde, dass Layout und co. doch noch einige kleinere Anpassungen benötigen.
Wie dem auch sei. Ich lebe jedenfalls noch und mir geht es gut. In Sankt Petersburg wird es jetzt langsam Herbst. Und so kommt es, dass ich tatsächlich schon meine neue Winterjacke einweihen konnte. Ich wohne hier in einem Teil der Stadt, der für sein rauhes Klima bekannt ist. Dafür haben wir die schönsten Sonnenuntergänge der Welt. Und das genau vor meinem Fenster.
In den vergangen Wochen habe ich natürlich nicht nur drinnen gesessen. Ich war in der Eremitage, im Russischen Museum, in der Isaaks-Kathedrale und in der Erlöser auf dem Blute-Kathedrale. Von den Parks habe ich Pawlowsk und Peterhof gesehen. Morgen geht es vielleicht nach Puschkin. Bis auf Pawlowsk hatte ich das alles schon vor sieben Jahren auf einem Schüleraustausch gesehen. Aber jetzt ist es natürlich etwas anderes...
An der Universität gefällt es mir im Großen und Ganzen sehr gut. Die Vorlesungen verstehe ich ohne größere Probleme. Auch das Mitschreiben fällt mir relativ leicht. Da zahlt es sich doch aus, dass wir die Hörtests immer zu Radio-Multi-Kulti-Beiträgen geschrieben haben. ;-) Der Kontakt zu russischen Studenten lahmt noch etwas. Ich sehe die meisten ja auch nur einmal die Woche, weil ich nur drei Vorlesungen habe und die dann auch noch aus verschiedenen Kursen, das heißt Jahrgangsstufen. Daneben habe ich drei mal die Woche Sprachkurs.
Nun gut. Ich werde meine kleine Erzählung sicher heute oder in den nächsten Tagen fortsetzen. Jetzt ist erst mal wieder Kultur angesagt.
Liebe Grüße, Ulrike
es tut mir ernsthaft leid, dass ich dieses Blog noch nicht früher eröffnet habe. Aber im ersten Monat waren hier so viele organisatorische Dinge zu erledigen, dass ich ernsthaft keine Nerven hatte, mich damit zu beschäftigen. Zumal mir erst später bewusst wurde, dass Layout und co. doch noch einige kleinere Anpassungen benötigen.
Wie dem auch sei. Ich lebe jedenfalls noch und mir geht es gut. In Sankt Petersburg wird es jetzt langsam Herbst. Und so kommt es, dass ich tatsächlich schon meine neue Winterjacke einweihen konnte. Ich wohne hier in einem Teil der Stadt, der für sein rauhes Klima bekannt ist. Dafür haben wir die schönsten Sonnenuntergänge der Welt. Und das genau vor meinem Fenster.
In den vergangen Wochen habe ich natürlich nicht nur drinnen gesessen. Ich war in der Eremitage, im Russischen Museum, in der Isaaks-Kathedrale und in der Erlöser auf dem Blute-Kathedrale. Von den Parks habe ich Pawlowsk und Peterhof gesehen. Morgen geht es vielleicht nach Puschkin. Bis auf Pawlowsk hatte ich das alles schon vor sieben Jahren auf einem Schüleraustausch gesehen. Aber jetzt ist es natürlich etwas anderes...
An der Universität gefällt es mir im Großen und Ganzen sehr gut. Die Vorlesungen verstehe ich ohne größere Probleme. Auch das Mitschreiben fällt mir relativ leicht. Da zahlt es sich doch aus, dass wir die Hörtests immer zu Radio-Multi-Kulti-Beiträgen geschrieben haben. ;-) Der Kontakt zu russischen Studenten lahmt noch etwas. Ich sehe die meisten ja auch nur einmal die Woche, weil ich nur drei Vorlesungen habe und die dann auch noch aus verschiedenen Kursen, das heißt Jahrgangsstufen. Daneben habe ich drei mal die Woche Sprachkurs.
Nun gut. Ich werde meine kleine Erzählung sicher heute oder in den nächsten Tagen fortsetzen. Jetzt ist erst mal wieder Kultur angesagt.
Liebe Grüße, Ulrike